Wolken über Wolken ziehen ihre Bahnen am Himmel. Oh was ist das...Graupel...Schneeflatschen auf der Scheibe...wirklich?
Und dann? Sind wir hier richtig? Der Weg hinter der Frontscheibe ist nur grob zu erahnen, so viel Wasser stürzt aus den Wolken. Dann reißt auf und in der Ferne zeigt sich das erste Stück blauer Himmel. Er übernimmt langsam weite Teile des Himmels und verdrängt den Regen.
Am Hafen angekommen schaut sogar die Sonne durch die blauen Lücken am Himmel. Dank des kräftigen Südwestwind schaut die Sonne im Laufe des Nachmittags immer öfter vorbei.
Und dann? Sind wir hier richtig? Der Weg hinter der Frontscheibe ist nur grob zu erahnen, so viel Wasser stürzt aus den Wolken. Dann reißt auf und in der Ferne zeigt sich das erste Stück blauer Himmel. Er übernimmt langsam weite Teile des Himmels und verdrängt den Regen.
Am Hafen angekommen schaut sogar die Sonne durch die blauen Lücken am Himmel. Dank des kräftigen Südwestwind schaut die Sonne im Laufe des Nachmittags immer öfter vorbei.
So steht der geplanten Arbeit, das Unterwasserschiff vom Idefix zu streichen, nichts entgegen. Ab in die alte Jeans und Öljacke, mit dem Holzstab durch die Farbe gerührt und schon legen wir los, das Antifouling aufzutragen. Ich hoffe, es kommt mehr Farbe auf den Rumpf als auf meine Finger und Hose. Wir kommen bei der Arbeit aber gut voran und die Farbe kann in der Sonne gut trocknen. Nur das ist die eine wirkliche Frage, wie bekommen wir ohne Dusche die Farbe von den Händen? Dank der Coronakrise dürfen derzeit noch keine Sanitätsräume in den Häfen geöffnet sein und wir sind auf die Infrastruktur an Bord angewiesen. Hier hilft aber die Rasierseife. Sie bewirkt kleine Wunder und mit ihr kann man die Farbe sehr gut von den Händen waschen. Das fühlt sich gut an und Idefix ist jetzt für neue Abenteuer gerüstet.