Gestern ist Idefix mit seiner Crew von Texel zurück in das IJsselmeer gesegelt. Dabei hängen die Wolken grau und tief am Himmel, der Wind heult in der Takelage und Idefix liefert sich ein Duell mit einem großen Plattboot. Raumschots segelt er schnell durch die schmalen Fahrwasser im Wattenmeer. Es ist fast Niedrigwasser und die ersten trockengefallenen Sandbänke kommen heraus. Auf ihnen tummeln sich Möwen, Aalschover und ganz viel Seerobben. Immer wieder hebt eine mal den Schwanz und winkt Idefix zu. Eine robbt sogar ins Wasser und schaut kurz danach neben uns mit dem Kopf aus den Wellen.
Vor der Schleuse in Den Oever sind Nerven gefragt, denn die grüne Ampel lässt lange auf sich warten. Dafür ist die anschließende Fahrt quer über das IJsselmeer wie rasen auf einer Autobahn. Es geht mit halben Wind Kurs Hindeloopen. Gut angekommen, hungrig und durchgefroren ziehen wir los zum örtlichen Italiener. Dünne, knusprige Pizzas locken und schmecken wirklich sehr gut.
Heute hängen die Wolken immer noch tief und wieder fällt Regen aus ihnen heraus. Beim Auslaufen stampft Idefix im Regen gegen den Wind an, bis die Segel gesetzt sind. Dann geht es los, mit halben Wind entlang der Küste nach Stavoren.
Die Wolken wechseln sich jetzt immer wieder mit kurzen sonnigen Phasen ab. Dafür wirken die grauen Wolken um so bedrohlicher.
Vor der Schleuse in Den Oever sind Nerven gefragt, denn die grüne Ampel lässt lange auf sich warten. Dafür ist die anschließende Fahrt quer über das IJsselmeer wie rasen auf einer Autobahn. Es geht mit halben Wind Kurs Hindeloopen. Gut angekommen, hungrig und durchgefroren ziehen wir los zum örtlichen Italiener. Dünne, knusprige Pizzas locken und schmecken wirklich sehr gut.
Heute hängen die Wolken immer noch tief und wieder fällt Regen aus ihnen heraus. Beim Auslaufen stampft Idefix im Regen gegen den Wind an, bis die Segel gesetzt sind. Dann geht es los, mit halben Wind entlang der Küste nach Stavoren.
Die Wolken wechseln sich jetzt immer wieder mit kurzen sonnigen Phasen ab. Dafür wirken die grauen Wolken um so bedrohlicher.
Jetzt ist die Untiefe vor Stavoren passiert und es geht Kurs Heimathafen, fast vor dem Wind. Ich baume das Vorsegel aus, setze am Großbaum einen Bullenstander, der verhindert, dass der Großbaum unkontrolliert über das Deck schießt. Dazu steuert der Windpilot Idefix sicher durch die immer größer werdenden Wellen, die von hinten heran rollen. Es ist ein bisschen wie bei einer Atlantiküberquerung, zumindest segelt man dann diesen Kurs tagelang.
Auf dem IJsselmeer folgt man dem einen oder anderen Winddreher und segelt immer wieder mal eine Halse.
Am Ende stehen 29 Seemeilen auf der Logge und ein Schnitt von 5,4 Knoten. Ein super schneller Segeltag.
Auf dem IJsselmeer folgt man dem einen oder anderen Winddreher und segelt immer wieder mal eine Halse.
Am Ende stehen 29 Seemeilen auf der Logge und ein Schnitt von 5,4 Knoten. Ein super schneller Segeltag.
Abends, gut in der Flevomarina gelandet, gibt es etwas Leckeres vom Thailänder aus Lelystad für die Crew im warmen Bauch vom Idefix.