Der Tag startet wie immer, eine schöne Runde Sport. Nicole geht laufen, ich die Brötchen kaufen, schwinge mich aber dann auch aufs Rad und drehe eine schnelle Morgenrunde. Dann gibt es ein leckeres Frühstück in der Morgensonne. Der Start in den Tag ist einfach super schön. Gegen Mittag wollen wir in den Hauptort fahren, ich muss aber an dem neuen Klappmountenbike noch etwas am Lenker fixieren, damit ich auch Kurven fahren kann. Danach geht es los Richtung Den Burg. Wir fahren über Nebenwege durch die schöne Landschaft von Texel. Großes und kleines Rindviech sonnt sich am Wegesrand.
Den Burg ist in der Ferienzeit eine wuselige Stadt. Es zieht viele Inselbesucher in den schönen kleine Ort. Wir drehen die Runde über die Fußgängerzone und entdecken einen neuen Metzger, der Fleisch von der Insel anbietet. Ich denke, Morgen Abend wird gegrillt.
Auf dem Rückweg nehmen wir noch etwas leckeres für ein spätes Mittagessen auf dem Idefix mit. Darunter auch eine kleine Flasche Whisky von der Insel. Der ist in einem Rotweinfass ausgebaut und hat die entsprechende Farbe. Ich bin sehr gespannt, wie er schmeckt.
Den Burg ist in der Ferienzeit eine wuselige Stadt. Es zieht viele Inselbesucher in den schönen kleine Ort. Wir drehen die Runde über die Fußgängerzone und entdecken einen neuen Metzger, der Fleisch von der Insel anbietet. Ich denke, Morgen Abend wird gegrillt.
Auf dem Rückweg nehmen wir noch etwas leckeres für ein spätes Mittagessen auf dem Idefix mit. Darunter auch eine kleine Flasche Whisky von der Insel. Der ist in einem Rotweinfass ausgebaut und hat die entsprechende Farbe. Ich bin sehr gespannt, wie er schmeckt.
Während des späten Essen lernen wir unsere neuen Nachbarn auf der Backbordseite kennen. Es ist das Plattboot mit dem süßen Cockerspaniel aus der Schleuse, dass hinter uns gelegen hat. Jetzt gibt es die kleine Stärkung, Sushi und Wraps mit einem leckeren Glas Weisswein. So kann man die nachmittägliche Ruhe genießen, kämen da nicht die neuen Nachbarn auf der Steuerbordseite. Nicole meint, es sei die Reinkarnation von Heinz Erhardt. Eine Grinsekatze mit einem 29 Fuß Joghurtbecher, der unseren Rettungsring beim einparken touchiert, was einen gräßlichen Ton gibt. Jetzt liegen wir wie zwei in die Box geschossene Boote und die Nachbarscrew wirkt ein wenig wie ein Slapstick und man kann noch jedes Wort gut verstehen. Manchmal denke ich, schön, dass es so mutige Crews gibt.