Sieben Uhr am Sonntagmorgen und der blaue Himmel lockt. So fällt das Aufstehen sehr leicht und auch die Vorbereitungen für den Törn zurück zur Flevomarina. Der Wind steht schon aus Ost und so deutet sich ein schöner Segeltag an. Der Wetterbericht verspricht 3 Windstärken und auf dem Ausdruck beim Hafenmeister habe ich ein wenig mehr Wind in der Prognose gesehen. Mal schauen, wie es wird. Erst einmal gibt es um acht Uhr leckere Brötchen im Hafen und einen Kaffee. So macht der Start in den Tag richtig Spaß.
Das Ablegen verläuft unspektakulär, wie es auch sollte und die Blicke der Neugierigen für das Hafenkino sind positiv zustimmend, super. Vor der Hafeneinfahrt setzen wir das Großsegel und es geht erst einmal unter Groß mit fast achterlichem Wind zur Flachtonne des Vrouwezand. Dort biegen wir auf halben Wind, Kurs Kardinaltonne Enkhuizer Flach ab, rollen die Fock aus und es geht dauerhaft mit über sechs Knoten los. Richtig schönes Autobahnsegeln auf der Überholspur. Das macht einfach richtig Spaß.
An der Kardinaltonne falle ich weiter ab, Kurs Flevomarina. Es läuft immer noch gut und so kommen wir nach gut vier Stunden im Heimathafen an. Das Anlegen hat heute zwei Herausforderungen.
Herausforderung eins, "Schau mal, da liegt ein Fender..." - "...haben wir nicht genügend Fender..." - "OK, dreh um..." - und so bergen wir den Fender aus dem Urwald der Hafenmole.
Die Herausforderung zwei ist das Hafentraining. Das Boot, das Manöver unter Maschine übt, biegt vor uns in die Gasse zum Liegeplatz des Idefix ab, also ein wenig warten, was die Crew dort vor hat. Das Trainigsboot kommt zurück und wir können in unsere Box fahren. Das Anlegen klappt sehr gut und der Idefix liegt nach der flotten Fahrt an seinen Leinen. Der Durchschnitt heute liegt bei 5,8 Knoten, richtig schnell.
Danach wird alles zusammen gepackt und es geht auf den Weg heim.
An der Kardinaltonne falle ich weiter ab, Kurs Flevomarina. Es läuft immer noch gut und so kommen wir nach gut vier Stunden im Heimathafen an. Das Anlegen hat heute zwei Herausforderungen.
Herausforderung eins, "Schau mal, da liegt ein Fender..." - "...haben wir nicht genügend Fender..." - "OK, dreh um..." - und so bergen wir den Fender aus dem Urwald der Hafenmole.
Die Herausforderung zwei ist das Hafentraining. Das Boot, das Manöver unter Maschine übt, biegt vor uns in die Gasse zum Liegeplatz des Idefix ab, also ein wenig warten, was die Crew dort vor hat. Das Trainigsboot kommt zurück und wir können in unsere Box fahren. Das Anlegen klappt sehr gut und der Idefix liegt nach der flotten Fahrt an seinen Leinen. Der Durchschnitt heute liegt bei 5,8 Knoten, richtig schnell.
Danach wird alles zusammen gepackt und es geht auf den Weg heim.