Die Sonne lacht ins Boot und weckt uns recht früh. Wir haben ja auch eine gute Strecke bis Texel vor uns. Nur die Tide gibt hier wie immer die richtigen Zeiten vor und so brauchen wir uns nicht zu beeilen. Es steht auch eine gute Briese, so dass man erst einmal gut segeln kann. Also schnell einen Kaffee gekocht, ein paar Brote fürs Frühstück auf dem Wasser geschmiert, den Toilettenschlüssel zurückgebracht und ab hinaus aufs Wasser. Es ist richtig schön warm und wir können erst einmal Kurs Den Oever unter Segel anliegen.
Der Wind lässt immer weiter nach, so wie angesagt und wir kommen kaum noch vorwärts. So rolle ich die Fock ein und es geht unter Maschine weiter nach Norden. Im Vorhafen der Schleuse liegen schon einige Boote und warten. Wir reihen uns ein. Die vielen Masten in der Schleuse deuten an, dass es auch nicht mehr lange dauern kann. Schnell öffnen sich auch die Schleusentore und es kommen einige Segelboote aus der Schleuse. Das macht gute Hoffnung darauf, dass wir in Texel auch einen Liegeplatz bekommen.
Langsam fahre ich hinter den anderen in die Schleuse ein, wir konzentrieren uns auf die Stelle vor den mittleren Schleusentoren an den Leinen. Ich stoppe auf und wir greifen nach den Leinen und vertäuen Idefix sicher. Vor uns entsteht Hektik, laute Rufe, ein querliegendes Boot und eines, dass zügig rückwärts fährt. Dann ist zu sehen, dass uns ein Bug anlacht und das Boot falsch herum liegt. Da muss wohl einiges schief gelaufen sein. Der Schleusenwärter ist auch nicht zufrieden und gibt Anweisungen, wo das Boot sich hinzu legen hat. Das Anlegemanöver klappte auch nicht ganz perfekt, aber dann waren alle Leine sicher angebracht. Derweil fuhren hinter uns große und kleine Plattboote in die Schleuse. Wobei der Cockerspaniel auf dem kleinen Plattboot in seiner leuchtenden Schwimmweste mit seiner Fröhlichkeit ansteckt. Er raste immer wieder aufgeregt wedelnd über das kleine Boot.
Langsam fahre ich hinter den anderen in die Schleuse ein, wir konzentrieren uns auf die Stelle vor den mittleren Schleusentoren an den Leinen. Ich stoppe auf und wir greifen nach den Leinen und vertäuen Idefix sicher. Vor uns entsteht Hektik, laute Rufe, ein querliegendes Boot und eines, dass zügig rückwärts fährt. Dann ist zu sehen, dass uns ein Bug anlacht und das Boot falsch herum liegt. Da muss wohl einiges schief gelaufen sein. Der Schleusenwärter ist auch nicht zufrieden und gibt Anweisungen, wo das Boot sich hinzu legen hat. Das Anlegemanöver klappte auch nicht ganz perfekt, aber dann waren alle Leine sicher angebracht. Derweil fuhren hinter uns große und kleine Plattboote in die Schleuse. Wobei der Cockerspaniel auf dem kleinen Plattboot in seiner leuchtenden Schwimmweste mit seiner Fröhlichkeit ansteckt. Er raste immer wieder aufgeregt wedelnd über das kleine Boot.
Das etwas längere spannende Schleusen hatte auch etwas gutes, es frischte auf. Eine gute Brise aus Ost. Also schnell noch im Vorhafen das Großsegel gesetzt und dann abbiegen. Hoppla, hier ist aber eine ordentliche Strömung, denn die dicke Leuchttonne kommt mit Highspeed angerauscht. Dann kann ich noch etwas abfallen, die Fock ausrollen und den Motor abstellen. Es geht mit fünf bis sechs Knoten durch Wasser und mit gut acht Knoten über Grund. So macht der Weg nach Texel richtig Spaß. Es dauert auch nicht lange und Idefix führt die Gruppe der segelnden Boote an. Ich zupfe ein wenig hier und ein wenig dort. Spanne die Backstage nach. Hier und da kürze ich ein wenig ab und so entkommen uns auch die Boote unter Maschine kaum. Es stehen immer wieder über sechs Knoten auf der Logge.
Dann ist der ‚Gaat van de Stier‘ erreicht und ich biege ab, Kurs Waddenzee Marina. Durchs Wasser geht es wieder richtig gut vorwärts, nur nicht mehr über Grund. Jetzt steht die Strömung sehr stark gegen uns. Wir sind doch deutlich zu früh gestartet. Wir gewinnen aber den Kampf um die Liegeplätze und bekommen einen schönen Platz auf der Backbordseite mit schönem Blick in das Hafenbecken.
Auf die vielen Abenteuer gibt es jetzt ein leckeres Glas Prosecco und später scharfe Nudeln mit Mushy Peas.
Dann ist der ‚Gaat van de Stier‘ erreicht und ich biege ab, Kurs Waddenzee Marina. Durchs Wasser geht es wieder richtig gut vorwärts, nur nicht mehr über Grund. Jetzt steht die Strömung sehr stark gegen uns. Wir sind doch deutlich zu früh gestartet. Wir gewinnen aber den Kampf um die Liegeplätze und bekommen einen schönen Platz auf der Backbordseite mit schönem Blick in das Hafenbecken.
Auf die vielen Abenteuer gibt es jetzt ein leckeres Glas Prosecco und später scharfe Nudeln mit Mushy Peas.